Was ist Steinwolle?
Steinwolle wird aus natürlichem Vulkangestein wie Basalt oder Diabas geschmolzen und zu Fasern verarbeitet. Das Ergebnis: ein nichtbrennbarer, formstabiler und diffusionsoffener Dämmstoff mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten – auch unter extremen Bedingungen.
Vorteile von Steinwolle auf einen Blick
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✅ Sehr guter Brandschutz (Baustoffklasse A1 – nicht brennbar)
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✅ Hohe Schallabsorption – ideal für den Innenausbau und Trennwände
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✅ Wärmedämmung mit soliden λ-Werten (bis 0,035 W/mK)
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✅ Diffusionsoffen & feuchtigkeitsregulierend – für ein gesundes Raumklima
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✅ Verrottungsfest, formstabil & langlebig
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✅ Einfache Verarbeitung mit Standardwerkzeugen
Typische Einsatzbereiche
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Kerndämmung in zweischaligem Mauerwerk
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Fassadendämmung im Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
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Dämmung von Trennwänden, Vorsatzschalen und abgehängten Decken
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Zwischensparrendämmung im Dachbereich
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Dämmung von Brandschutzkonstruktionen & Installationsschächten
Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Steinwolle gibt es in Platten, Rollen oder Dämmlamellen – wahlweise mit Kaschierung, geschlitzter Oberfläche oder hoher Druckfestigkeit. Je nach Anwendung sollten Wärmeleitgruppe, Rohdichte, Maße und Brandschutzanforderungen berücksichtigt werden.
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