Was sind Verbundplatten?
Verbundplatten bestehen aus einem Dämmkern – häufig aus PUR/PIR, EPS, XPS oder Mineralwolle – kombiniert mit einem beidseitigen Deckmaterial, z. B. aus Gips, Aluminium, Holzwerkstoff, Zementfaser oder Stahlblech. Je nach Aufbau erfüllen sie hohe Anforderungen an Wärmeschutz, Brandschutz, Schallschutz oder Feuchteresistenz.
Vorteile von Verbundplatten auf einen Blick
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✅ Wärmedämmung & Beplankung in einem Produkt
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✅ Schnelle & saubere Montage – weniger Arbeitszeit auf der Baustelle
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✅ Hohe Maßhaltigkeit & Formstabilität
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✅ Vielfältige Varianten für unterschiedliche Anwendungen
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✅ Geeignet für Sanierung & Neubau
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✅ Optional mit Brandschutz- oder Feuchteschutz-Eigenschaften
Typische Einsatzbereiche
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Dachausbau (z. B. Gips-PUR-Verbundplatten mit Dampfbremse)
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Innenwände & Trennwände (z. B. Gipsfaserplatten mit EPS oder Mineralwolle)
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Keller- & Deckenbekleidungen
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Fassadenplatten für Industrie- und Hallenbau (z. B. Sandwichpaneele)
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Technische Isolierung & Kühlraumbau
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Bodenaufbauten mit Lastaufnahme
Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Wichtige Kriterien bei Verbundplatten sind:
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Art des Dämmkerns (WLG, Druckfestigkeit, Brandschutzklasse)
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Deckschicht-Material (z. B. Gips, Alu, OSB, zementgebunden)
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Plattendicke, Maße & Kantenausführung
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Anforderungen an Feuchteschutz, Brandschutz oder mechanische Belastung
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